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Nach dem Umzug: Anbieter wechseln oder mitnehmen?

Wenn unser kritischer Stromanbieter Vergleich ergibt, dass Ihr Stromanbieter immer noch der günstigste ist, sollten Sie auch bei Ihrem gewohnten Stromanbieter bleiben – trotz des geplanten Wohnungswechsels. Sie müssen lediglich die Stromzähler sowohl in der neuen als auch in der alten Wohnung ablesen und sich innerhalb der vertraglichen Frist ummelden.

Die Konditionen vergleichen

Viele Veränderungen stehen jetzt an. Hoffentlich sind sie mit Vorfreude verbunden, beispielsweise auf eine größere neue Wohnung, einen sonnigen Balkon oder einen schönen Garten. Allerdings will man auf Bewährtes und Gutes auch nach einem Umzug nur ungern verzichten. Dies gilt für Ihre Möbel, aber oft auch für Ihre günstige Energieversorgung. Die günstige Energieversorgung können Sie bei und oder auch auf vielen Portalen im Internet (Immobilienscout24) finden.

Schöne neue TerasseSo kann man seinen gewohnten Energieversorger einfach mitnehmen: Wichtigste Voraussetzung ist, dass Ihr Versorger auch in Ihr neues Wohngebiet liefert. Bei Umzügen innerhalb Ihres angestammten Wohnorts dürfte das wohl immer zutreffen. Oft liefern die Energieversorger auch großflächig, sodass auch beim Wechsel in einen anderen Kreis oder in ein anderes Bundesland Strom vom gewohnten Partner bezogen werden kann. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass sich die Konditionen am neuen Wohnort von den gewohnten unterscheiden, weil unterschiedliche Tarife gelten. Vergleichen Sie die jeweiligen Konditionen und klären Sie eventuelle Abweichungen im Vorfeld des Umzugs rechtzeitig mit dem Energieversorger.

Die Ummeldung

Unproblematisch und ohne Unterbrechung soll der Strom von Ihrem gewohnten Anbieter auch in die neue Wohnung geliefert werden. Dazu sind einige Formalitäten zu erledigen:

Rechtzeitig dran sein

Mindestens 6, besser sogar 8 Wochen vor dem Umzugstermin sollte der Stromversorger informiert werden. Teilen Sie ihm den genauen Tag der Wohnungsübernahme, die veränderte Lieferanschrift, den Namen des neuen Vermieters sowie den Zählerstand und die Nummer des neuen Zählers mit. Diese frühzeitige, in jedem Fall fristgerechte Ummeldung ist wichtig. Wird die Frist verpasst, erhalten Sie zwar völlig automatisch weiterhin Strom, allerdings zum oft ungünstigeren Grundversorgungstarif des jeweils örtlichen Anbieters.

Wichtig sind die Zählerstände

Zählerstand ablesenAm Tag Ihres Umzugs lesen Sie in Ihrer alten Wohnung den jetzt endgültigen Zählerstand ab. Notieren Sie ihn, um ihn an den Stromversorger zu übermitteln. Bei der Übergabe der neuen Wohnung müssen Sie den Anfangszählerstand aufschreiben. Den meisten Versorgern können Sie beide Zählerstände online übermitteln. Andere verschicken Zählerstandskarten, die Sie ausfüllen und anschließend zurückschicken. Traurig, aber wahr ist, dass manchmal die von den Vor- und Nachmietern angegebenen Zählerstände von Ihren abweichen. Deshalb ist es besser, sie ziehen bei den Ablesungen einen Zeugen hinzu. Der kann im Zweifelsfall die Richtigkeit Ihrer Angaben bestätigen.

Stromverbrauch und Rechnung prüfen

Heben Sie Ihre Notizen auf. Anhand der Zählerstände können Sie später die erste Abrechnung für die neue Wohnung und die Schlussrechnung für die alte Wohnung überprüfen. Ab und zu sollten Sie in Ihrer neuen Wohnung einen Blick auf den Stromzähler werfen. Denn mit den neuen Wohnverhältnissen erhöht sich oft auch der Stromverbrauch. Dann sind Ihre Stromsparmaßnamen gefragt.