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Energie sparen im Haushalt

Die Stromkosten werden immer höher? Es gibt unzählige Tipps und Tricks, wie daheim Strom gespart werden kann. Vor allem ist wichtig, dass im Vorfeld ein Stromanbieter Vergleich erfolgt. Denn viele Stromanbieter bieten unterschiedliche Tarife ein – eine jährliche Ersparnis von mehreren hundert Euro ist theoretisch bei einem Stromanbieter Wechsel möglich. Aber nicht nur der günstigste Anbieter sorgt für eine geringe Stromrechnung. Vor allem kann der Bewohner selbst durch ein paar Tipps und Tricks dafür sorgen, dass die Energie das Bankkonto nicht zu sehr belastet.

Die versteckten Stromfresser

Hohe Preise für versteckte StromfresserVor allem sollte man das Tageslicht so gut wie möglich nutzen. Das bedeutet: Nicht immer nur mit künstlichem Licht arbeiten, sondern die Jalousien raufziehen, die Vorhänge auf die Seite schieben und das Tageslicht genießen. Ebenfalls braucht man keine Festbeleuchtung im ganzen Haus. Wer nicht im oberen Stock ist, braucht auch kein Licht. Wer die Küche verlässt, kann das Licht ebenfalls abschalten. Funktioniert es nicht, lohnt sich eine Abschaltautomatik. Die ist vor allem im Flur oder auch im Treppenhaus sehr beliebt. Ein weiterer Tipp sind helle Lampenschirme. Niemand möchte eine Lampe haben, die auf Grund des großen und undurchsichtigen Lampenschirms nicht genug Licht von sich gibt. Das bedeutet, dass ein weiteres Licht eingeschaltet werden muss. Das erspart man sich, wenn man grundsätzlich auf ein helles Licht achtet. Eine weitere Möglichkeit: In der Anschaffung zwar teurer, jedoch im Verbrauch günstig: LED Lampen.

Weitere Tipps für die Stromkosten

Viele Personen versuchen Tipps in Sachen Beleuchtung umzusetzen, dennoch bleiben die Stromrechnungen noch immer teuer. Das liegt an den elektrischen Geräten. Nutzt man die Elektrogeräte nicht, gehören sie komplett ausgeschalten. Ein Klassiker ist der Fernseher, der Computer sowie auch DVD-Player sowie Spielkonsolen. Mit Steckerleisten unterbindet man den Stand-By-Verbrauch. Denn elektronische Geräte benötigen auch dann, wenn sie nicht aufgedreht sind, Strom. Und das gar nicht so wenig. Selbst Ladegeräte benötigen Strom, auch wenn sie nicht direkt ein Handy aufladen. Somit sollte man auch immer wieder das Ladekabel vom Strom nehmen, wenn man das Handy vom Ladekabel trennt. Aber nicht nur elektronische Geräte kosten viel Geld. Selbst das Kochen kann die Stromrechnung in die Höhe treiben. In erster Linie sollte der Koch immer den Topf auf die jeweils passende Plattengröße abstellen. Wer zudem mit einem Deckel kocht, kocht energieeffizienter und sorgt nicht nur dafür, dass er Strom spart, sondern auch Zeit beim Kochen. Ein Dampfkochtopf ist ebenfalls eine sinnvolle Alternative – wenn man etwa Kartoffel kocht. Weitere wirklich hilfreiche und effiziente Tipps zum Strom sparen stehen auf www.my-hammer.de oder hier zur Verfügung.

Auf die Energieeffizienzklasse kommt es an

Energieeffizienz-KlasseAuch die Anschaffung mancher Geräte ist ausschlaggebend, ob die Stromrechnung steigt oder sinkt. Die Waschmaschine kostet zwar – bei einer Energieeffizienzklasse von A+++ – deutlich mehr als jene, die in der Kategorie A oder B ist, jedoch rentiert sich dieses Gerät mit der Zeit. Ebenfalls sollte man nur dann die Waschmaschine starten, wenn die Maschine auch voll ist. Auch bei anderen Geräten empfiehlt sich die Energieeffizienzklasse A+++. Beim Aufstellen von Kühlschrank oder Gefriertruhe ist des Weiteren darauf zu achten, dass diese nicht direkt neben warmen Quellen stehen. Ein Kühlschrank neben einem Geschirrspüler oder einer Heizung sorgt dafür, dass dieser mehr Arbeit hat, um die Kälte zu halten. Selbst der falsche Platz treibt somit die Stromrechnung deutlich in die Höhe. Ebenfalls sollte man immer wieder den Gefrierschrank oder den Kühlschrank enteisen. Auch das spart eine Menge Geld im Jahr und hat den positiven Effekt, dass die Geräte länger intakt bleiben.